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ich nehme an, dass viele scrummies keine softwareentwickler*innen sind. eine weite verbreitung von scrum in andere bereiche und der fokus auf den mensch und systemisches coaching ist nen wertvoller schritt und dennoch entfernen wir uns dadurch vom arbeitsgegenstand. von der software.
wir haben mit XP einige praktiken, die mit scrum hand in hand gehen koennen. viele verkommen von uns selbst zu buzzwords, die in unserem teams vorkommen und bei denen wir uns manchmal schon gar nicht mehr zu fragen trauen, was die denn so bedeuten.
continuous integration, c. deployment, test driven development. was passiert eigentlich bei einem "release". das scheint ja irgendwie kritisch zu sein. schonmal so eine "datenbank" selbst besessen? einen frisch gemergten pull request reingepatcht? igitt, was ist dieses git? github, gitlab? codeberg e.v.? matrix channels? zarro boogs?
interaktiv woerter, die in euren teams vorkommen, wo ihr echt nicht wisst, was die so bedeuten?
systemd timer sind der neue cron job? wie gehe ich computer per ssh besuchen? keys statt passwd? wieso ist die ganze welt in wirklichkeit voller linux wenn wir windows auf unseren corporate desktops haben?
wieso steckt soviel open source in unserem closed source produkt? wieso fand der ralf letztes jahr die haltungsformen von software so wichtig? (bild)
und nun sind diese ganzen dinge auch noch teil der "future skills"? digital literacy, iot, roboter? gibts dafuer vielleicht mal einen leichten, unbeschwerten einstieg unter uns scrummies, wo wir uns sicherfuehlen koennen und vernetzt gemeinsam etwas basteln und dabei alle diese dinge mindestens zu gefaehrlichem dreiviertel-wissen weiterentwickeln?
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