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Der rechtliche Trick zur Versklavung

Um die Menschen im Besatzungsgebiet zu versklaven, wurde eine sehr interessante

juristische Konstruktion entwickelt.

Wie bereits dargelegt, unterscheiden die Juristen zwischen natürlichen und juristischen

Personen. Eine natürliche Person ist ein beseeltes Wesen, sie hat unveräußerliche bürgerliche

Rechte. Ein Mensch kann dabei die Rechte einer natürlichen Person nur wahrnehmen, wenn

staatliche Stellen dies gewährleisten. Ein Mensch kann somit nur in Wechselbeziehung zu

einem Staat eine natürliche Person sein.

Natürliche Personen haben Vornamen und Familiennamen.

Demgegenüber haben juristische Personen NAMEN (und keine Familiennamen).

Da die “BRD” eine Firma ist, kann sie in jedem Menschen nur jeweils eine juristische Person

sehen. Das bedeutet, dass die Firma "BRD” aus jedem von uns eine juristische Person, also

juristisch gesehen eine Ein-Mann-Firma macht.

Als Name für diese Firma wird der Familienname des Betreffenden ohne sein Wissen

verwendet. Mit dieser so entstandenen Ein-Mann-Firma gestaltet die Firma "BRD" dann diverse

Geschäftsbeziehungen.

Auch im sogenannten "Bundespersonalausweis” findet man diese Kriterien einer juristischen

Person erfüllt

Allein die Kategorie "NAME" (und nicht Familienname) ist Beleg dafür, dass hier eine juristische

Person benannt ward.

Aus den genannten Gründen wird man vom "BRD"-System auch in der Regel in der folgenden

Form angeschrieben: beispielsweise:

"Sehr geehrter Herr MUSTERMANN, Max...”

Auch auf Gerichtsurteilen von "BRD"-"Gerichten" ist angegeben, daß beispielsweise nicht

in der

Angelegenheit Müller gegen Meier, sondern in Sachen MÜLLER gegen MEIER verhandelt wird!

Die Schaffung der rechtlichen Grundlagen hierfür hat eine sehr lange Vorgeschichte

Es ist der Weg zur modernen Sklaverei, die rechtlichen Grundlagen hierfür gehen

unter anderem auf den Vertrag von Verona vom 1213 zurück.

Die Regelungen, mit deren Hilfe einer natürlichen Person unwissentlich eine

gleichnamige juristische Person übergestülpt wird, wodurch sie zu einer Sache

gemacht wird, und dies durch eine entsprechende Schreibweise kenntlich gemacht

wird, finden sich unter anderem im Black's Law Dictionary.

Zitat:

"Die Großschreibung der Buchstaben des Familiennamens einer natürlichen Person ergibt eine

Verminderung oder den vollständigen Verlust des rechtlichen Status dieser natürlichen Person

oder einer Staatsbürgerschaft, wobei man ein Sklave, beziehungsweise ein Element des

Inventar wird”.

Das Blacks Law Dictionary wurde von

Henry Campell Black herausgegeben. Die

erste Ausgabe erschien 1891, die zweite Ausgabe 1910.

Die aktuelle neunte Ausgabe erschien im Jahre 2009

Das Blacks Law Dictionary ist das maßgebende Standard-Rechtswörterbuch

für die Juristen der USA. Es wurde in vielen Fällen vom Supreme Court als juristische

Autorität zitiert.

Der rechtliche Akt, mit dem man sich selbst im "BRD"-System zur juristischen Person,

das heißt zur Sache und somit zum Sklaven macht, ist die Beantragung eines

"Personalausweises".

Dies tun die meisten Menschen aufgrund entsprechender Unkenntnis freiwillig und

zahlen hierfür noch!

Auf dem "Personalausweis" findet sich dementsprechend die Inventur-Nummer des

Antragsstellers.

Es kann also niemand behaupten, er sei zu einer Geschäftsbeziehung mit dem "BRD"-

System gezwungen worden.

Wenn man sich gegenüber einem "BRD"-"Richter", einem "BRD"-"Polizisten" oder

einer sonstigen "BRD"-Stelle, mit einem "Personalausweis ausweist, behauptet man

damit, daß man eine juristische Person, das heißt eine Sache (respektive Sklave

beziehungsweise Personal) der Firma "BRD" ist, und man bittet damit gleichzeitig

darum, dass die Firmenregeln der Firma "BRD" auf einen angewendet werden.

Das Problem ist nun, dass juristische Personen beziehungsweise Sachen oder Firmen

keinen Anspruch auf die Gewährung der Bürger,- Freiheits- und Menschenrechte

haben, wie sie in den ersten Paragraphen des staatlichen BGB postuliert werden.

Aus diesen Gründen wird beispielsweise ein Strafantrag eines "BRD"-

Personalangehörigen beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag nicht

bearbeitet, da "BRD"-Personalangehörige dort als Sache, beziehungsweise als

Geschäftsführer einer Ein-Mann-Firma auftreten, und nicht als natürliche Personen

beziehungsweise als Menschen.

Zusammengefasst bedeutet dies alles, dass das bestehende Recht dazu benutzt wurde,

um aus Menschen Sachen beziehungsweise Sklaven zu machen.

Man muss sich verdeutlichen:

Menschen und Bürger haben Rechte und müssen gefragt werden.

Personal und Sklaven haben keine Rechte und werden angewiesen.

Da man aus den Menschen im Besatzungsgebiet juristisch Sachen beziehungsweise

Sklaven gemacht hat, haben diese dann auch keine verbrieften Rechte. Alle Rechte,

wie Recht auf Eigentum, Recht auf Familiengründung, Recht auf Bildung, auf

körperliche Unversehrtheit, etc. etc. werden nur dem Schein nach, sozusagen auf

Kulanzbasis gewährt. Diese Scheinrechte können jederzeit verweigert werden, und

werden, wenn es darauf ankommt, auch nicht gewährt.

in einer Firma entscheidet nun einmal die Geschäftsführung, was gemacht wird, und

nicht das Personal!

Rein rechtlich ist die Versklavung bereits komplett geregelt, und so muss man sich nicht

wundern, das im "BRD"-System

gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes keine Volksentscheide

durchgeführt werden, nach nicht einmal die rechtlichen

Grundlagen hierfür geschaffen werden,

-gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes Mitte der 50-er Jahre eine

Wiederbewaffnung umgesetzt wurde, und in der Folge

eine Westintegration und NATO-Mitgliedschaft vorangetrieben wurde,

gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes Atomwaffen der USA noch heute

im Besatzungsgebiet lagern,

-gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes eine Einführung der Atomkraft

betrieben wurde,

-gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes eine Einführung der Gentechnik

in der Lebensmittelherstellung und in der Landwirtschaft betrieben

wurde, gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes ein Impfzwang realisiert wird,

gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes eine Firma

"BUNDESWEHR" Krieg führt (Afghanistan, Kosovo, Irak, Libyen. Ukraine)

und Kriegsverbrechen begeht, und dass bei Begehung von

Kriegsverbrechen (wie in Kunduz, wo über einhundert Zivilisten

massakriert worden sind) noch nicht einmal eine Gerichtsverhandlung

stattfindet,

-die D-Mark gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes durch ein

anderes "Zahlungsmittel" ersetzt wurde,

-gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes "EU"-Verträge geschlossen

werden, durch die die Grundrechte abgeschafft werden (Verträge von

Maastricht, Lissabon etc.),

„gegen der mehrheitlichen Willen des Volkes eine Osterweiterung der EU

betrieben wurde,

„gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes eine "EU"- Mitgliedschaft der

Türkei betrieben wird,

„gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes eine Militarisierung der Firma

"EU" betrieben wird EUROGENDFOR",

-gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes "Euro-Rettungsschirme" fabriziert

werden,

-ohne Befragung des Volkes eine Einführung der Gesamtschule/Einheitsschule

betrieben wurde.

‚ohne Befragung des Volkes eine "Rechtschreibreform” realisiert wurde,

ohne Befragung des Volkes Waffenlieferungen in Spannungsgebiete

unter eindeutigen Verstoß gegen Art. 26 "GG" und das

"Kriegswaffenkontrollgesetz2” durchgeführt werden, etc. etc.

Die Liste ließe sich beliebig weiterführen.

Auf der Basis der genannten rechtlichen Grundlagen wurde schließlich im "BRD"-

System eine Form der "Demokratie" installiert, deren Besonderheit es ist, keine

Demokratie zu sein!

Jedoch auch in diesem Bereich wird man nicht betrogen, es ist hilfreich, sich darauf zu

besinnen, daß die deutsche Sprache sehr präzise ist:

Man geht in ein Wahllokal (Definition; Ort zur allgemeinen Erheiterung und Benebelung

der Sinne), man gibt dort seine Stimme ab, die Summe landet in einer Urne (Definition:

Ort zur Aufbewahrung sterblicher Überreste) womit man dann seine Mitsprache und

Einflussmöglichkeiten aus eigener initiative heraus aufgegeben hat

Auch in diesem Falle kann man nicht sagen, man sei betrogen worden, allein die

Kenntnis der deutschen Sprache ermöglicht jedermann, die geschilderten Sachverhalte

zu durchschauen.

Es ist also zusammenfassend wichtig, sich zur natürlichen Person zu erklären, sofern

man sich vom "BRD" Versklavungssystem und damit vom weltweiten

Versklavungssystem abkoppeln möchte.

Hierzu findet man über das Internet zuhauf Anregungen unter dem Stichwort

"Erklärung zum veränderten Personenstand".

An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass das, was in Deutschland gemacht wurde,

nunmehr weltweit ausgedehnt wird.

Das Muster für die Versklavung ist immer das Gleiche:

Es werden die demokratisch verfassten Staaten handlungsunfähig _gestellt, und eine

Firmenkonstruktion darüber gesetzt, mit deren Hilfe man die Menschen versklavt.

Genau dies wird europaweit mittels der sogenannten "Europäischen Union" gemacht.

Auch die "EU" ist kein Staat, sie ist eine Firmenkonstruktion, die "EU" hat keine

Verfassung, und ihre Entscheidungsträger sind nicht demokratisch legitimiert (oder

haben sie beispielsweise den sogenannten "EU-Präsidenten" oder den “EU-

Kommissar" wählen können”).

Auch Stellen der "EU" haben keinerlei Legitimation zur Ausübung von Hoheitsgewalt.

"Personalausweise" gibt es neuerdings auch in Polen, Österreich und Belgien. Es wird

in innen auch die Staatsangehörigkeit nicht mehr korrekt eingetragen (beispielsweise,

nicht mehr "Königreich Belgien”, sondern nur noch "Belgien", nicht mehr “Republik

Österreich" sondern nur noch "Österreich", und nicht mehr "Republik Polen" sondern

nur noch “Polen.

Randglosse

Einige Leser haben sich sicher schon einmal gefragt, weshalb das Firmenlogo der

"EU" zwölf Sterne enthält?

Bei Gründung der "EU" gab es sechs Mitglieder, aber man halte damals bereits als

Firmenlogo zwölf Sterne heute hat die "EU" 27 Mitglieder und immer noch sind es 12

Sterne.

In diesem Zusammenhang erscheint es durchaus recht interessant, was eine

konservative Zeitung hierzu schreibt:

"Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme Israels und somit auf

das auserwählte Volk Gottes.”

("Die Welt" vom 26.09.1998 Seite 12)

Es erhebt sich nun die Frage, was hat die Firma "EU" - oder was haben wir mit Israel

und dem angeblich "auserwählten Volk Gottes” zu tun?