💾 Archived View for tilde.team › ~mimas › obi.gmi captured on 2023-05-24 at 18:41:24. Gemini links have been rewritten to link to archived content

View Raw

More Information

⬅️ Previous capture (2023-01-29)

-=-=-=-=-=-=-

Amöben, Bandwürmer, Zecken – Univ.-Prof. Dr. Horst Aspöck

zum 80. Geburtstag

Amoebae, tapeworms, ticks - Univ.-Prof. Dr. Horst Aspöck

on the occasion of his 80th birthday (in German).

Entomologica Austriaca

www.entomologie.org

Band 27: 377–382

Wien, 14.03.2020

Amöben, Bandwürmer, Zecken – Univ.-Prof. Dr. Horst Aspöck

zum 80. Geburtstag

Julia Walochnik

Citation: Walchochnik J. 2020: Amöben, Bandwürmer, Zecken – Univ.-Prof. Dr.

Horst Aspöck zum 80. Geburtstag. – Entomologia Austriaca 27: 377–382.

Herr Univ.-Prof. Dr. Horst Aspöck wurde am 21. Juli 2019 achtzig Jahre alt, und ich

möchte ihm hiermit ganz herzlich zu seinem Geburtstag gratulieren.

Aspöcks wissenschaftlicher Werdegang begann eigentlich schon im Kindesalter. Geboren

in Budweis (České Budějovice) wuchs Horst Aspöck in Linz und Wien auf und war ein

ausgesprochen aufgewecktes und interessiertes Kind. Sein besonderes Interesse galt der

belebten Natur, insbesondere den Insekten. Er trat noch als SchĂĽler der Entomologi-

schen Arbeitsgemeinschaft am Oberösterreichischen Landesmuseum bei und studierte

nach seiner Matura Biologie in Innsbruck. Bereits als 19-jähriger Student hielt er einen

vielbeachteten wissenschaftlichen Vortrag, der sogar in der Tagespresse erwähnt wurde.

Aspöck promovierte im Juli 1962, und im November desselben Jahres trat er in das

damalige Hygiene-Institut der Universität Wien ein, wo er innerhalb kürzester Zeit die

Stellung eines Universitäts-Assistenten angeboten bekam. Im Jahr 1963 heiratete er seine

Studienkollegin Ulrike Pirklbauer (heute Univ.-Prof. Dr.), mit der er nicht nur einen

Sohn, Christoph Aspöck (heute Prim. Assoz. Prof. Dr.), sondern auch mehrere Hundert

gemeinsam publizierte wissenschaftliche Arbeiten hat.

Ab 1966 baute Aspöck die Abteilung für Medizinische Parasitologie auf, die er dann bis

2004 leitete. Ein erster Meilenstein seiner Karriere auf dem Gebiet der Parasitologie war

die Entwicklung eines Untersuchungsschemas zur Abklärung des Toxoplasmose-Status

bei Schwangeren und dessen Implementierung in den österreichischen Mutter-Kind-Pass

unter Gesundheitsministerin Dr. Ingrid Leodolter im Jahr 1975. Ă–sterreich nahm damit

weltweit eine Vorreiterrolle in der Toxoplasmose-Überwachung ein; das von Aspöck

konzipierte Schema ist im Wesentlichen bis heute aufrecht und hat ganz wesentlich zur

Prävention der pränatalen Toxoplasmose in Österreich beigetragen. Im Jahre 1970 ha-

bilitierte sich Aspöck für das Fach Medizinische Parasitologie an der Universität Wien,

1977 wurde er zum Extraordinarius und im Jahr 2000 zum Universitätsprofessor. Er

gilt heute als der Parasitologe Ă–sterreichs. AuĂźerdem ist er unter anderem GrĂĽndungs-

und Ehrenmitglied der Ă–sterreichischen Gesellschaft fĂĽr Tropenmedizin, Parasitologie

und Migrationsmedizin (ÖGTPM), Gründungsmitglied und Träger der Ignaz-Schif-

fermĂĽller-Medaille der Ă–sterreichischen Entomologischen Gesellschaft und, besonders

hervorzuheben, Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, der

377Walochnik J. 2020

Entomologica Austriaca 27: 377–382

Abb. 1: RÖSEL VON ROSENHOF, A. J.: „Insectenbelustigung“ (Bibl. H. & U. ASPÖCK).

ältesten, ununterbrochen existierenden naturwissenschaftlich-medizinischen Akademie

der Welt. Aspöck hat auf zahlreichen Gebieten der Parasitologie maßgebliche Beiträge

geleistet, aber drei Themengebiete bzw. Parasitengruppen sind auf besondere Weise mit

seiner Person „verbandelt“, nämlich die Amöben, die Bandwürmer und die Zecken.

Nicht zufällig hat Aspöck im Jahr 2002 im Rahmen einer Sonderausstellung im Linzer

Landesmuseum ein Buch konzipiert und herausgegeben, das eben diese Parasitengruppen

im Titel trägt: „Amöben, Bandwürmer, Zecken...“.

Amöben

Dass Aspöck sich auch den Amöben widmen würde, war durchaus vorgezeichnet, denn

so wie der Parasitologe Aspöck aus dem Entomologen Aspöck hervorgegangen ist, sind

die Amöben gewissermaßen aus den Insekten hervorgegangen. Die erste bildliche Dar-

stellung einer Amöbe (Abb. 1), nämlich von Amoeba proteus, findet sich in August Johann

Rösel von Rosenhofs „Insektenbelustigung“ aus dem Jahre 1755, in welcher dem „Kleinen

Proteus“ ein ganzes Kapitel gewidmet ist. Nun muss hier nicht erwähnt werden, dass der

Entomo- & Parasitologe Aspöck selbstverständlich um diesen Umstand weiß. Er ist aber

einer der ganz wenigen sowohl Parasitologen und auch Entomologen der Welt, die dieses

Werk, von dem es nur noch einige wenige Exemplare gibt, auch tatsächlich besitzen. Es

war ein ganz besonderer Moment für mich, als Professor Aspöck mir, seiner Schülerin,

dieses Buch zur ehrfĂĽrchtigen Betrachtung mitbrachte.

Schon in den frühen 1970er Jahren beschäftigte Aspöck sich mit Amöben, zunächst vor

allem mit Entamöben, den durch sie verursachten Infektionen und insbesondere deren Di-

378Walochnik J. 2020

Entomologica Austriaca 27: 377–382

agnostik (Abb. 2). Als dann zu Beginn

der 1980er Jahre erste Infektionen mit

den sogenannten (weil eben im Unter-

schied zu den Entamöben nicht obligat

parasitischen) freilebenden Amöben in

Österreich auftraten, begann Aspöck

die Zusammenarbeit mit Dr. Rolf Mi-

chel vom damaligen Bundeswehrinsti-

tut in Koblenz, Deutschland, welche bis

heute anhält. Ende der 1990er Jahre be-

grĂĽndete er eine neue Arbeitsgruppe an

seiner Abteilung, die sich der Thematik 2

der Infektionen durch freilebende Amö-

ben widmen sollte. Er selbst, zu Beginn

noch unterstĂĽtzt durch Dr. Otto Picher,

betreute diese Arbeitsgruppe ĂĽber viele

Jahre, und aus dieser Arbeitsgruppe sind

nicht nur zahlreiche Dissertationen und 3

Diplomarbeiten, sondern auch mehr Abb. 2: Eine von Aspöcks frühen Arbeiten zur Diagnos-

als 100 Publikationen über freilebende tik von Amöben-Infektionen. Abb. 3: In dieser Arbeit

Amöben und die durch diese fakulta- konnte erstmals die Wirkung von Miltefosin gegen Akan-

thamöben gezeigt werden – Miltefosin wird heute von

tiv parasitischen Amöben verursachten den Centers of Disease Control (CDC), Atlanta, USA zur

Infektionen hervorgegangen (Abb. 3). Behandlung von Infektionen mit freilebenden Amöben

empfohlen.

Aspöck war (und ist nach wie vor) sehr

darum bemĂĽht, junge Wissenschaftler

zu fördern. Er ist ein strenger Lehrer, aber er nimmt seine Schüler ernst, hört aufmerksam

zu und nimmt sich Zeit. AuĂźerdem, und das halte ich fĂĽr besonders wichtig, integriert

er seine SchĂĽler in sein internationales Netzwerk, nimmt sie mit zu wissenschaftlichen

Fachtagungen, gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Forschungsarbeit zu präsentieren, und

macht sie mit anderen Wissenschaftlern bekannt. Ich selbst habe davon auĂźerordentlich

profitiert und denke sehr gerne an die erste Kongressreise, auf die mich Aspöck mitgenom-

men hat, zurück. Nicht nur weil ich damals anlässlich eines Amöben-Spezialsymposiums

auf dem „European Multicolloquium of Parasitology (EMOP)“ sämtliche Amöbenfor-

scher Europas auf einen Schlag kennenlernen durfte, sondern vor allem auch, weil mir

schon auf der Hinfahrt zu dem Kongress vier seiner elementaren Charaktereigenschaften

offensichtlich wurden, die ich inzwischen sehr schätze – und die, wie ich denke, einen

großen Wissenschaftler ausmachen. Erstens ist Aspöck immer bestens vorbereitet, er

trägt nicht nur einen unermesslichen Wissensschatz im Kopf, sondern ergänzt diesen

noch mit zumindest zwei groĂźen Koffern voller BĂĽcher. Ich erinnere mich gut, wie ich,

als ich ihm aus Höflichkeit beim Befördern der Koffer auf die Kofferablage behilflich

sein wollte, feststellen musste, dass ich die Koffer nicht einmal vom Boden aufheben

konnte, während er sie dann lässig und trotz lädierten Arms mit einem Schwung nach

oben hievte. Zweitens verfügt Aspöck über ein unvergleichliches Durchhaltevermögen,

er kann ohne weiteres stundenlang und ohne Pause konzentriert arbeiten (was er auch

379Walochnik J. 2020

Entomologica Austriaca 27: 377–382

fast die ganze Zugfahrt hindurch getan hat) und ist drittens bei fast allem, was nicht

die Wissenschaft betrifft, ausgesprochen genügsam. Selbstverständlich haben wir auf

der immerhin 10-stĂĽndigen Zugfahrt niemals den Speisewagen aufgesucht (wie ich

insgeheim gehofft hatte), sondern Aspöck hat gegen Mitte der Reise seine Jause, die im

Wesentlichen aus drei Weckerln und einem Glas Essiggurkerln bestand, ausgepackt,

diese genüsslich verzehrt und sogar großzügig mit mir geteilt. Und selbstverständlich

hat Aspöck nicht in einem komfortablen Hotel übernachtet, sondern ist, so wie ich, im

kurzfristig umfunktionierten Studentenheim abgestiegen, obwohl dieses, als wir gegen

Mitternacht beim Bahnhof ausstiegen, nur durch einen halbstĂĽndigen FuĂźmarsch zu

erreichen war, und er ja zwei sehr schwere Koffer zu tragen hatte (Rollkoffer gab es

damals noch nicht). All dies stört Aspöck überhaupt nicht, er konzentriert sich auf das

Wesentliche, nämlich die wissenschaftliche Tagung – vermutlich gibt es kaum einen

Menschen, der von Tagungen mehr Wissen mitnimmt als er. Denn Aspöck ist viertens

ein ĂĽberaus neugieriger Mensch, er ist immer offen fĂĽr Neues und begegnet fast allem

mit echtem Interesse. Er kann sich sofort in neue Themengebiete hineindenken und saugt

neues Wissen geradezu auf. Er ist aber, und davon haben, denke ich, alle seine SchĂĽler

ganz maĂźgeblich profitiert, immer und gerne bereit, sein Wissen mit anderen zu teilen,

so wie er ĂĽberhaupt auf Tagungen ausgesprochen interaktiv ist, und eben auch seine

Schüler in wissenschaftliche Gespräche mit Fachkollegen miteinbezieht. Er hat mich

damals auf dieser Tagung mit allen anwesenden Amöbenforschern bekanntgemacht und

Zusammenarbeiten initiiert, die bis heute bestehen.

BandwĂĽrmer

Aspöck hat sich selbstverständlich im Rahmen seiner wissenschaftlichen Arbeit mit den

verschiedensten Bandwürmern und deren medizinischer Bedeutung intensiv beschäftigt.

Hervorzuheben sind seine Untersuchungen zum Mebendazol als Breitband-Antihelmin-

thikum und insbesondere sein Beitrag zur Erforschung und Bekämpfung der Echino-

kokkose in Ă–sterreich. Im Jahr 1980 betraute er Dr. Herbert Auer (heute Univ.-Prof.

Dr.) mit dem Aufbau der serologischen Diagnostik zum Nachweis (extraintestinaler)

Helminthosen. Ein ganz wichtiges gemeinsames Forschungsgebiet sollten die Infektio-

nen durch Hunde- und Fuchsbandwurm (Echinococcus granulosus und E. multilocularis)

werden. Meilensteine dieser Arbeit waren die Etablierung einer hochsensitiven und

spezifischen Serodiagnostik zum Nachweis und zur Differenzierung der zystischen und

der alveolären Echinokokkose und die Stammdifferenzierung durch molekularbiologi-

sche Methoden. Insgesamt sind auch aus dieser intensiven Zusammenarbeit ĂĽber 100

Publikationen entstanden.

Aspöck ist aber nicht nur eine Autorität auf dem Gebiet der Helminthologie, er ist, gewis-

sermaßen selbst ein Bandwurm, ein publikatorischer nämlich. Denn wie ein Bandwurm

seine Proglottiden, so produziert Aspöck in ganz regelmäßigen Abständen wissenschaft-

liche Schriftstücke. Allein sein „Bücherbandwurm“ ist, wenn man die Bücherglieder wie

beim Fischbandwurm der Breite nach aneinanderlegt, weit länger als dieser immerhin

etwa 20 Meter lange und damit längste Bandwurm des Menschen. Besonders bedeut-

sam sind hier seine zahlreichen Monographien: das schon erwähnte und inzwischen

längst vergriffene parasitologische Standardwerk „Amöben, Bandwürmer, Zecken,...“

380Walochnik J. 2020

Entomologica Austriaca 27: 377–382

4

5

6a

6b

Abb. 4: ASPÖCK, H. (2002) (wiss. Red.): Amöben, Bandwürmer, Zecken ... Parasiten und parasitäre Er-

krankungen des Menschen in Mitteleuropa. – Denisia 6: 600 pp. Abb. 5: ASPÖCK, H. (2010) (wiss. Red.):

Krank durch Arthropoden. – Denisia 30: 888 pp. Abb. 6: a) ASPÖCK, H., U. ASPÖCK & H. RAUSCH

(1991): Die Raphidiopteren der Erde. Eine monographische Darstellung der Systematik, Taxonomie,

Bio logie, Ă–kologie und Chorologie der rezenten Raphidiopteren der Erde, mit einer zusammenfassen-

den Ăśbersicht der fossilen Raphidiopteren (Insecta: Neuropteroidea). Mit 36 BestimmungsschlĂĽsseln,

15 Tabellen, ca. 3100 Abbildungen und ca. 200 Verbreitungskarten. – 2 Bände: 730 pp; 550 pp. Goecke

& Evers, Krefeld. b) ASPĂ–CK, H., U. ASPĂ–CK & H. HĂ–LZEL (unter Mitarbeit von H. RAUSCH) (1980): Die

Neuropteren Europas. Eine zusammenfassende Darstellung der Systematik, Ă–kologie und Chorologie

der Neuropteroidea (Megalo ptera, Raphidio ptera, Planipennia) Europas. Mit 96 BestimmungsschlĂĽsseln,

12 Tabellen, 913 Strichzeichnungen, 259 Fotografien, 26 Aquarellen und 222 Verbreitungskarten. 2 Bde:

495 pp.; 355 pp. – Goecke und Evers, Krefeld.

(Abb. 4), das wunderbare Ăśbersichtswerk zur Bedeutung von Arthropoden als Erreger

und Überträger von Krankheiten des Menschen „Krank durch Arthropoden“ (Abb. 5)

und die gemeinsam mit seiner Frau herausgegebenen „Die Raphidiopteren der Erde“ und

„Die Neuropteren Europas“ (Abb. 6). Insgesamt umfasst das unglaublich umfangreiche

wissenschaftliche Werk von Aspöck mehr als 770 wissenschaftliche Publikationen.

Zecken

Auch mit Zecken und der Arachnoentomologie insgesamt hat sich Aspöck ausführlich

beschäftigt, vor allem aber natürlich mit der Rolle der Zecken als Überträger von Krank-

heitserregern. Auch zu dieser Thematik hat Aspöck intensiv gearbeitet, und auch hier

liegen mehrere Dutzend wissenschaftlicher Publikationen vor. Besonders hervorheben

möchte ich seine Arbeiten zu Babesia venatorum, der humanmedizinisch vermutlich

wichtigsten Babesien-Art Mitteleuropas, die Aspöck auch ihren Namen verdankt.

Aber auch mit Zecken verbindet Aspöck mehr als die Forschung. Denn wie eine Zecke

Blut, so saugt Aspöck Wissen in sich auf – man könnte ihn durchaus als „Wissenszecke“

charakterisieren. Aspöck hält nicht nur selbst glänzende Vorträge, sondern er ist auch ein

ungewöhnlich aufmerksamer Zuhörer. Er folgt jedem Vortrag – ob von einem berühmten

Professor oder einem jungen Studenten vorgetragen – mit großem und ehrlichem Inte-

resse. Das Besondere an ihm aber ist, dass er sein Wissen nicht nur bereitwillig sondern

auf höchst einprägsame Weise weitergibt (Abb. 7). Aspöck ist geradezu ein begnadeter

Hochschullehrer, die Weitergabe von Wissen ist ihm ein aufrichtiges Anliegen, und es

gelingt ihm, nicht nur seine Fachkenntnisse, sondern auch seine Faszination fĂĽr die

Wissenschaft weiterzugeben. Aspöck hat ganze Generationen von Studenten für die

Parasitologie begeistert und tut dies nach wie vor.

381Walochnik J. 2020

Entomologica Austriaca 27: 377–382

Abb. 7: Horst Aspöck bei der Darstellung einer Zecke

anlässlich einer Fortbildungsveranstaltung der Öster-

reichischen Gesellschaft fĂĽr Tropenmedizin und Pa-

rasitologie (Ă–GTP, heute Ă–GTPM) in der Gesellschaft

der Ă„rzte in Wien am 8. Mai 2007 (Foto: Ass.-Prof.

Dr. Renate Edelhofer).

Lieber Herr Professor Aspöck, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen noch viele wun-

derschöne Lebensjahre. Bleiben Sie, wie Sie sind, so aktiv, so neugierig und so interaktiv,

wie ich kaum einen anderen Menschen kenne.

Ihre Julia Walochnik

Anschrift der Verfasserin:

Assoz. Prof. Mag. Dr. Julia Walochnik, Molekulare Parasitologie, Institut fĂĽr Spezifische

Prophylaxe und Tropenmedizin, Medizinische Universität Wien, Kinderspitalgasse 15,

1090 Wien, E-mail: julia.walochnik@meduniwien.ac.at

382ZOBODAT - www.zobodat.at

Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database

Digitale Literatur/Digital Literature

Zeitschrift/Journal: Entomologica Austriaca

Jahr/Year: 2020

Band/Volume: 0027

Autor(en)/Author(s): Walochnik Julia

Artikel/Article: Amöben, Bandwürmer, Zecken – Univ.-Prof. Dr. Horst Aspöck zum

80. Geburtstag 377-382