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[wahr][erotisch][fantasie][natur] Im Wald

Ich habe letztes Jahr begonnen, barfuss zu spazieren - im Wald, auf der Wiese, inzwischen auch auf Kies und im Winter auch im Schnee. Ich LIEBE es. Es ist ein neues Lebensgefühl.

Insbesondere im Winter ist mir aufgefallen, dass es bei Neuschnee besonders krass ist. Am Anfang muss ich mich überwinden, so die ersten 10/15 Minuten. Danach werden die äusseren Fussnerven etwas taub - spüren immer noch, aber wie durch Watte. Dann beginnt etwas Wunderbares: die inneren Nerven erhalten die Kälte-Signale. Ich sage Euch: das ist extrem. Fühlt sich tatsächlich ähnlich intensiv und auch schön an wie Sex, nur halt in den Füssen.

Vielleicht ist es diesem Umstand geschuldet, dass ich immer häufiger 'horny' werde, wenn ich barfuss spazieren gehe, egal ob im Schnee oder bei angenehmen Temperaturen. Es kommt einfach. Die intensiven Reize, die das Bein hochjagen. Ich werde unweigerlich hochsensibel.

Oft ist es nun so, dass ich spät abends alleine spazieren gehe. Ich mag meine Ruhe haben, vielleicht Gedanken wälzen, den Vögeln zuhören, die das Abendlied anstimmen ... für mich sein.

An einem gewissen Punkt werde ich dann scharf - nicht extrem oder so - alles relaxed, aber es geht dann eindeutig in diese Richtung.

Ich versenke also meine Hände innerhalb des Hosenbundes, beginne mit meinem Glied zu spielen. Nicht forsch, nicht sehr bei der Sache, gemütlich, nebenbei. Hin und wieder wird mein Glied dann halt hart, und ich geniesse es einfach, gemütlich daran herumzumachen, während meine Füsse weiterhin Reize die Beine hochjagen. Ich kraule meinen Sack, geniesse das ungenierte. Oder ich öffne den Hosenstall und lass meinen Penis raushängen, spiele mit ihm, geniesse es.

Natürlich ist es jetzt im frühen Jahr einfacher, wo es noch früh dunkel wird.

Ab und zu spiele ich mit meiner anderen Hand an meinem Po rum, streichle mich, geniesse, fühle, ertaste, suche interessante Stellen, die mehr reagieren.

Aber nur, wenn ich mir sicher bin, dass niemand zuschaut.

Ich fühle runter an meinem Po, spüre den Anus, ertaste ihn, drücke und massiere ihn sanft und liebe das Gefühl. Auch schon hab ich dann meinen Mittelfinger erst feucht gemacht im Mund, um ihn dann - eher unbeholfen, das geb ich zu - reinzustecken - die Fingerkuppe passt ohne Probleme, danach muss ich mich mehr verrenken. Während dem Spazieren ist das ein gutes Gefühl. Ich ziehe den Finger raus, vielleicht ist er etwas 'schmutzig' geworden, dann nehm ich ein Taschentuch, wische alles ab und mache weiter. Ich störe mich nicht mehr so an dem Geruch - hin und wieder ist der Geruch sogar anregend, intim, versuche ihn zu mögen. Habe auch schon leicht mit der Zunge daran geschmeckt.

Dann geh ich weiter, als ob nichts war, evtl. hängt der Penis noch raus, baumelt einfach vor sich hin.

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Dann kam ein Tag, da regnete es in Strömen - der Wetterbericht zeigte an, dass es die ganze Zeit so weitergehen wird. Perfekt! Keine Leute! Hoffentlich...

Ich schnappe mir also die Regenjacke und ein Käppi, steig ins Auto, fahre zum Wald. Es hat da einen öffentlichen Parkplatz, aber niemand ist zu sehen. Sehr gut.

Ein Gedanke jagt mir einen Schauer durch den Bauch. Ich steige aus und prüfe, wie weit die Regenjacke runter reicht. Knapp unterer Po-Ansatz... mhhh.

Ich fasse mir ein Herz, ziehe meine Sandalen, Hosen und Unterhosen aus - letztere stecke ich in die wasserdichte Tasche meiner Regenjacke. Rest kommt ins Auto. Ich schliesse ab.

Ich habe nur T-Shirt und Regenjacke und Käppi an! Die Freiheit um Po und Penis, die kühle Luft! Wahnsinn! Ich werde kurz erregt, freue mich schon. Ich spüre, wie der kalte Regen von der Regenjacke direkt auf meine Beine läuft, das kühle Wasser, das herunterrinnt - ein wunderbares Gefühl. Mein halb erregtes Glied hängt etwas unter der Jacke hervor, die Eichel wird ebenfalls nass vom frischen Regen, der so ein wunderbares Prickeln verursacht...

Also los; ich laufe über den aufgeweichten Boden, meine Füsse versinken teilweise bis zu den Knöcheln in Wasser oder Schlamm, der Regen prasselt herunter, ich spüre ihn an den Beinen. Wasser und Schlamm spritzen zwischen den Zehen hoch, wenn ich in eine besonders matschige Stelle trete. Es macht mir nichts, soll es spritzen, am Besten bis hoch an meinen Penis, an meinen Po! Ich möchte die volle Ladung! Ich geniesse nur noch, bin fast am Taumeln von den neuen Eindrücken.

Ich spaziere gemütlich, horche auf den Regen, und tatsächlich sind zwischendurch Rufe von Vögeln zu hören. Wunderbar. Meine Hände sind plitschnass, der Regen rinnt nur so runter. Ich lange mir wieder an den Penis, reibe ihn mit dem kühlen Nass ein, mache dasselbe mit meinem Sack. Schlamm und Wasser spritzen auf, die Beine hoch, etwas über die Knie. Ich sehe vielleicht aus! Ich spüre, wie Regenwasser hinten von der Regenjacke auf meinen Po tropft, und sich die Tropfen einen Weg bahnen, in den Spalt hinein. Ich helfe nach, indem ich die inzwischen wieder nassen Hände auf die Pobacken lege, in den Spalt schiebe und einfach Spass habe, mich nass zu machen. Wunderbar. Ich schaue mich um - immer noch niemand zu sehen, ich muss etwas aufpassen.

Da ich bereits sehr geübt bin im barfuss spazieren, habe ich entsprechende Hornhaut. Ich schaue mir das Dickicht um mich herum an - Blätter, Efeu, Äste, Bäume, Büsche, hin und wieder eine Stachelpalme. Aber erstaunlicherweise kaum Stachelgestrüpp. Ich schau mich nochmal um und begebe mich vorsichtig ins Dickicht. Teilweise muss ich mich bücken, spüre, wie die Jacke hinten über meinen Po nach oben rutscht und ihn freilegt, der Regen benetzt ihn sofort. Hin und wieder muss ich über umgekippte Baumstämme klettern, wobei mein Sack und mein Penis den nassen alten Stamm, mit Moos drauf, berührt. Ich setze mich drauf, geniesse das geniale Gefühl von nassem Moos an so ungewohnten Orten! Ich beginne etwas vor und zurück zu rutschen, gebe mich voll hinein, reibe meinen steifen Schwanz und bin einfach glücklich.

Ich geniesse meine Erkundungstour weiter, werde immer wagemutiger. Ich finde tiefere Löcher in der Erde, die sich mit Wasser gefüllt haben - vorsichtig trete ich hinein, stehe bis zu den Knien im Wasser. Ich gehe langsam in die Knie, bis ich mit meinem Po im Wasser bin, reibe mir die Beine mit dem Wasser ein, den Po, den Sack, den Penis und werde langsam immer schärfer.

Mit hoch aufgerichtetem Glied stehe ich wieder auf, reibe weiter daran, während ich mir einen Weg durch den Wald bahne.

Ab hier (leider) Fantasie:

Plötzlich sehe ich eine grössere Fläche, die mit Wasser gefüllt ist und natürlich muss ich da rein! Vorsichtig setze ich einen Fuss hinein und spüre gleich unter der Wasseroberfläche Schlamm und Blätter, Ästchen... Ich verlagere mein Gewicht nach vorne und schluuuuupp, stehe ich bis über das Knie im Schlamm! Uh-oh! Ich ziehe das andere Bein nach, zum Glück bin ich nicht hineingefallen! Ich mache einen Schritt weiter nach vorne und tauche schnell ein - in letzter Sekunde kann ich meine Regenjacke anheben auf Brusthöhe - und ich stecke fast bis dahin im Schlamm! Das Gefühl ist unglaublich, überall spüre ich den Schlamm - er ist logischerweise massiver als Wasser, drückt gegen mich, dringt in jede Spalte, ich spüre, wie mein Pospalt voll wird, der Schlamm meinen Anus erreicht, kühl, weich, und doch unaufhaltbar. Ich spüre den Schlamm zwischen meinen Beinen und Hoden, am Penis. Ich spüre, wie er ein bisschen in die Eichel eindringt. Auch beim Anus habe ich den Eindruck, dass ganz fein Schlamm eindringt.

Ich bin total erregt. Vorsichtig ziehe ich das Käppi, die Regenjacke und das T-Shirt über meinen Kopf und werfe sie in sichere Entfernung. Ich stehe splitternackt im Schlamm, der geht mir bis an die Brustwarzen. Ich wende mich der Schlammlochmitte zu und spüre mit den Füssen, ob es noch weiter runter geht, aber das scheint etwa die tiefste Stelle zu sein. Ich greife in den Schlamm, reibe meinen Brustkorb, den Bauch, die Lende, Po, Glied, Sack! Ich werde fast verrückt, nie hätte ich gedacht, dass das so geil sein kann. Langsam gehe ich noch etwas in die Knie, dass mir der Schlamm am Schluss bis zum Hals reicht. Ich reibe meine Arme ein, spreize meine Beine ganz weit, damit ich nicht mit gebeugten Knien stehen muss. Ich greife meinen Schwanz, mit der anderen Hand reibe ich mir den Po und stecke dann wild und gierig den ersten Finger in mein Arschloch. So tief es geht! Der Schlamm ist etwas rauh zwischen Finger und Anus, aber mir ist das egal, ich will jetzt nur noch fühlen und in meiner Geilheit sein. Dann stecke ich einen zweiten Finger rein - anstrengend, langsam, aber es klappt. Spüre, wie kühler, fast schon kalter Schlamm zwischen den Fingern eindringt. Ich versuche, ihm Platz zu schaffen, indem ich die Finger etwas spreize. Es funktioniert, ich spüre, wie immer mehr Kalt in mich hineinfliesst. Auch bei meiner Eichel drücke ich Schlamm hinein, spüre die Kühle, werde immer heisser.

Ich schaue mich um - ich brauche mehr... Da!

Langsam steige ich aus dem Schlammloch heraus, bis zum Hals schwarzbraun! Ha! Ein richtiges Monster!

Der Regen prasselt unverdrossen weiter, beginnt tatsächlich bereits, den Schlamm abzuspülen. Ich gehe auf einen Baumstamm zu, der recht dick ist - etwa so breit wie mein Unter-Arm lang ist. Was ich dort erspäht habe: ein abgebrochener Ast, 15-20cm lang, und erstaunlich abgerundet. Ich befühle ihn mit den Händen, keine Splitter - die Rinde ist schon lange weggefallen, und er ist ganz glitschig und etwas grün vom beginnenenden Moosbewuchs! Ich Glückspilz. Ich setze mich etwas über ihm auf den Baumstamm und beginne dann langsam runter zu rutschen zum Ast hin. Ich spüre ihn, wie er mir über dem Steissbein in den Rücken drückt. Nochmal etwas vor, und dann fein suchend den Po zu ihm führen, den Anus genau platzieren, fühlen. Soll ich das tun? Doofe Frage, ich bin so geil, ich würde einen Ameisenhaufen ficken, wenn es das einzige wäre, was da ist...

Langsam drücke ich mein Arschloch gegen die runde Astspitze, spüre, wie er leicht hineindrückt. Ich gebe etwas mehr Druck, fasse nach hinten mit beiden Händen und ziehe meine Pobacken auseinander. Plötzlich gehts einen Rutsch rein! Ahhhh wie geil ist das! Aber da ist Widerstand - mhh, der Schliessmuskel? Muss wohl. Ich beginne zu wippen, ziehe die Pobacken weiter auseinander und versuche, den Muskel zu lockern. Langsam, Millimeter für Millimeter bewegt sich der Ast rein. Ich spüre ihn, geniesse ihn, mache zwischendurch Pause, um den Schliessmuskel weiter zu lockern. Dann gehts plötzlich ganz schnell und der Ast steckt etwa 5cm in meinem Arsch! Ich flippe fast aus, erlaube mir aber nur ein verhaltenes Stöhnen. Ich drücke mich weiter gegen den Ast, spüre, wie er tiefer und tiefer eindringt. Irgendwann bin ich soweit, dass mein Hoden und Schwanz den Baumstamm berühren. Ich richte mich etwas auf, schiebe mich noch weiter über den Ast - er ist nun echt tief drin und ich spüre seine Kälte, seine glitschige Oberfläche und spüre, wie er immer mehr drin steckt. Dann sind auch meine Pobacken auf dem Stamm. Ich spüre mit den Fingern nach hinten, die gespannte Anushaut ist ist noch knapp 3cm vom Stamm entfernt - mehr wirds wohl nicht.

Ich stemme mich weiter dagegen, beginne, meinen Körper rhythmisch dagegen zu drücken, mit schlängelnden Bewegungen meiner Wirbelsäule, während ich mit einer Hand meinen Schwanz umklammere und sanft auf und ab reibe, mit der anderen meinen Sack kraule. Ich zögere den Orgasmus heraus, mache immer wieder Pause, dann mach ich mit neuer Lust wieder weiter. Ich spüre, wie der Ast gegen meine Prostata drückt - hammergeiles Gefühl!

Und dann lass ich freien Lauf, ziehe mit der Hand den ganzen Schwanz entlang bis zum Schaft, dass sich die Haut richtig dehnt, und unten klammere ich richtig heftig zu. Dann kommts mir in einer nie gekannten Intensität. Der Druck muss immens sein, das Sperma spritzt nur so raus, und es geht eine Welle nach der anderen, ich vergesse Zeit und Raum, spüre nur den Ast, den Stamm, der meine Hoden und Beine kühlt, spüre die Ergüsse, die mir fast den Verstand rauben...

Erschöpft beuge ich mich langsam nach vorne, den Ast immer noch im Arsch, immer noch leicht wippend und drückend. Mir kommts gleich noch 2 mal, ich schaue nach unten, der ganze Stamm ist voller Sperma. Ich lege mich langsam darauf, spüre die lauwarme Sausse an meiner Brust, lege mich voll hinein und spüre nach. Auch den Kopf lege ich hin, auch wenns dort Sperma hat, und lasse die Arme an den Seiten herunterhängen. Ich lecke ein bisschen Sperma vom Stamm ab und spiele damit auf meiner Zunge herum, bevor ich es herunterschlucke. Reibe mit den Händen den Stamm unter mir.

Der Regen prasselt, ich spüre, wie er mir überall herunterläuft, auch hinten in den Pospalt, den gespannten Anus kühlend umspült, eine Wohltat wie ich sie selten erlebt habe.

Irgendwann rapple ich mich langsam auf, sehe an mir herunter - ein Gemisch aus Schlamm, grünem Schleim und Sperma vermischen sich auf meiner Brust. Langsam beginne ich, mich vom Ast wegzuziehen, spüre tief in mir die Bewegung. Der Ast ist nicht mehr kühl, er hat sich angepasst - aber die Reibung und seinen Widerstand spüre ich. Es ist angenehm. Sehr langsam ziehe ich ihn raus, indem ich mich vorwärts stemme. Dann ist es plötzlich vorbei - Schliessmuskel und Anus sind wieder frei. Ein Gefühl der Leere ... Sie schliessen sich nicht gleich - ich fasse nach unten, spüre mit vier Fingern hinein, spüre das Kribbeln nach den Strapazen, streichle alles, was sich da befindet - die schleimige Hautmasse innerhalb, den Anusrand, rundherum...

Ich stehe auf, klettere vom Stamm, drehe mich um zum Ast. Ich greife ihn mit beiden Händen und streichle ihn eine Weile wie einen echten Schwanz, sage ihm und dem Stamm wiederholt danke, und dass ich wiederkommen werde.

Dann ist es Zeit, einen Weg zurückzufinden - der Regen hat mich fast vollständig vom Schlamm befreit. Ich hebe meine nassen Sachen auf - Käppi auf den Kopf, T-Shirt lass ich bleiben, hänge mir die Regenjacke über die Schultern, vorne offen und begebe mich zurück. Immer noch niemand zu sehen, aber die Möglichkeit, dass mich jemand so sehen könnte, kaum bedeckt, nass, dreckig, lässt meinen Bauch kribbeln und flattern.

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