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Gerne nehme ich anonyme Feedbacks, Meinungen, Inputs entgegen! Aber sei nett, ok? Ich bin ein Mensch wie Du :-) https://gdpd.xyz/complicatdfree Danke! <3
Zuerst die wahren Begebenheiten:
Ich habe schon mein Leben lang Probleme mit meinem Rücken. Eingeklemmte Nerven seit ich Teenie war. Ich ging damals, als ich in der Lehre war, mal eine Weile in eine Physiotherapie, hat mir aber überhaupt nix gebracht. Meine Bein-Sehnen seien zu kurz. Aber nach einem halben Jahr hatte sich immer noch nix getan...
Als ob man als Teenie soviel Zeit und Geduld hätte...
Ich lebte weiter damit, bis ich 44 wurde. Ich habe 2 Jahre hinter mir, wo ich mir tatsächlich praktisch alle 3-4 Wochen einen Nerv eingeklemmt habe. Wer das kennt, weiss: man ist dann einfach mal 5-10 Tage ausser Gefecht gesetzt, respektive futtert sich durch den Medi-Schrank...
Ich fragte meinen Arzt, ob ich mal zu einem Physio-Therapeuten gehen könne, vielleicht sei ja etwas zu machen. Gesagt, getan.
Ich wurde einer Physio-Praxis zugewiesen und erschien dann da. Bereits mit Maske, wegen Corona und so.
Eine aufgestellte nette Physiotherapeutin, die ein paar Jahre älter als ich ist, empfängt mich, stellt sich als Sybille vor, hört sich meine Schilderungen an und zeigt mir dann... Übungen! Danke!
Nach einigen Malen konnte ich die Übungen dann auswändig, also machte sie sich daran, meinen Rücken wöchentlich durchzumassieren. Das half dann endlich mal.
Die Liege hat im Kopfpolster ein Loch, wo man auf den Boden runter sieht - die Arme probiere ich immer locker runterhängen zu lassen, leicht nach vorne. Hin und wieder steht Sybille so, dass ich ihre nackten Füsse in den niedlichen Sandalen sehen kann. Gefällt mir.
Wie üblich bearbeitete mich Sybille fleissig am Rücken, stand über mir, also vor meinem Kopf, am Kopfteil. Sie lehnte sich dabei immer vor und zurück während sie geübt massierte. Zwischendurch berührte ihre Hose/ihr Bein ganz leicht meine Hände. Wirklich kaum der Rede wert. Aber ich registrierte es. Und ich betrachtete ihre süssen schmalen Zehen, die gekonnt für Gleichgewicht sorgten.
Von nun an freute ich mich jedes Mal auf solche Berührungen, und hin und wieder, wenn sie neben dem Tisch stand, berührte ihr Bein meines - so seitlich. Auch sehr angenehm. Diese winzigen Momente machten mich an. Ich überlegte mir, was so alles passieren könnte. Es passierte nichts, natürlich! Die gute Frau war professionell und wohl kaum auf ein Abenteuerchen aus. Ich war nur einer von vielen Patienten.
Ich und meine Wünsche, ich schüttle gerade den Kopf, als ich hier sitze und meine Erinnerungen niederschreibe...
Eines Tages passiert es aber. Sybille steht wieder über/vor mir und massiert über meine Kopf hinweg meinen Rücken. Sie schiebt ihre starken Hände immer weiter meinen Rücken hinunter, bis sie schliesslich unten an der Wirbelsäule ankommt, dort wo der Hintern beginnt. Und in diesem Moment berührt sie fein mit ihrem Bauch und ihren Brüsten meinen Kopf! Zumindest ist es das, was ich aus der Berührung interpretierte. Sie hat grosse schöne runde Brüste, vorallem für ihr Alter, das wusste ich schon beim ersten Mal, als ich sie sah, und sie in einem Moment, wo sie etwas suchte, genau betrachtete.
Hier beginnt jetzt der Fantasie-Teil:
Ich rühre mich nicht, bin aber hellwach und voll hier. Sie zieht ihre Hände wieder hoch, bis zu meinem Nacken, dann gehts wieder runter, dieses mal ein wenig weiter, bis zum Ansatz meines Po-Spalts. Ihre Daumen fahren ein bisschen in den Spalt, die Finger sind gespreizt, berühren aber nicht die etwas nach unten geschobene Hose. Wieder berühren ihre Beine, ihr Bauch und ihre Brüste meinen Kopf (wie gesagt, das fühlte sich so an), dieses Mal deutlicher. Sie zieht wieder hoch, und wieder runter, immer etwas weiter.
Beim nächsten Mal, als sie wieder am Kopf oben ist, lässt sie den Tisch elektrisch etwas runter. Schade! Sie hat es wohl gemerkt und möchte mich nicht mehr mit ihren Brüsten berühren, denke ich mir. Ich habe die Augen offen, betrachte ihre Füsse, warte gespannt, möchte nichts kaputt machen durch eine Bemerkung.
Wieder legt sie ihre warmen starken Hände an meinem Nacken an und fährt langsam, stark und gleichmässig den Rücken hinunter. Kommt beim Po-Spalt an, führt die Daumen wieder zusammen und in den Spalt hinein, langsam, ich spüre die Wärme. Legt ihre anderen Finger an meine Pobacken!
Und dann spüre ich, wie ihre Schenkel links und rechts von meinem Kopf entlangstreifen! Langsam reiben ihre Schenkel an meinem Kopf vorbei, zu den Ohren, bis zu den Schultern. Ihre Hände umfassen nun meine Pobacken, die Daumen nähern sich meinem Anus, aber noch nicht ganz!
Dann zieht sie langsam wieder zurück, bleibt aber mit den Beinen, wo sie ist. Die Hände gehen den Rücken hoch, und wieder runter, warm, ölig, fein, und dieses Mal gleiten ihre Zeigefinger voran in den Po-Spalt, wieder langsam, nun tastend, nicht mehr massierend, näher zu meinem Loch.
Unter mir beginnt sich mein Glied zu straffen.
Sybilles Finger gleiten nun langsam über meinen Anus, vor und und zurück, verstreichen Öl, und massieren ihn.
Während ich in dem Genuss ergehe, spüre ich plötzlich, wie sie ihre Hüfte leicht absenkt, ihre Muschi und ihren Hintern auf meinem Kopf sanft ablegt und rhythmisch beginnt, sich selbst eine Freude zu machen mit meinem Kopf! Man spürt nicht sehr genau mit dem Kopf, aber ich könnte schwören, sie hat keine Unterhosen an! Meiner Fantasie hilfts auf jeden Fall und mir gefällt die Vorstellung.
Ihre Finger massieren immer noch meinen Anus und mein Glied ist jetzt so steif, dass ich meine Position ändern muss. Also hebe ich meinen Hintern leicht an, strecke ihn ihr entgegen. Sie spürt es, erkennt die Einladung und beginnt langsam, mit dem ersten Finger in meinem Anus zu spielen. Rein, raus, ganz fein erst, dann tiefer und tiefer. Ihre Beine, ihre Pobacken, ihre Möse reiben mich, machen mir einen warmen Kopf, und plötzlich fühle ich eine feuchte Wärme!
Dann führt sie den anderen Finger nach, bearbeitet nun mit beiden Fingern mein Loch, dehnt es, stösst weiter hinein, kreist darin herum!
Ich stöhne auf. Sie gurrt freudig vor sich hin.
Dann stösst Sybille beide Zeigefinger tief in mein Loch und beginnt fest zu ziehen, im Einklang mit dem Rhythmus, mit dem sie sich an meinem Kopf freut. Immer fester zieht sie, ich spüre, wie sich meine Wirbelsäule durchbiegt - angenehm - und wie mein Loch grösser wird. Ich konzentriere mich darauf, den Schliessmuskel zu lockern, damit sie tiefer hinein kommt - was sie auch prompt macht, mit zusätzlichen Fingern!
Nach einer Weile zieht sie ihre Finger langsam aus meinem Anus, streichelt ihn noch ein bisschen, und zieht dann ihre Hände meinen Rücken wieder hoch, steht auf, gibt meinen Kopf frei, bedeutet mir aber mit einem leichten Drücken auf die Schultern, liegen zu bleiben.
Langsam läuft sie um mich herunter zu meinen Füssen, lässt dabei ihre Finger locker, fast liebkosend über meinen Körper streichen - ich kriege Gänsehaut, keuche leicht.
Ich höre es etwas rascheln - Papier? Stoff? Ich entspanne mich. Das Zimmer ist angenehm warm, ich höre die Geräusche, kann mir aber keinen Reim darauf machen.
Dann spüre ich, wie Sybille langsam an meinen Hosenbeinen zieht, und die Hose langsam herunterrutscht. Ich helfe ihr, indem ich abwechselnd Hüfte und Beine anhebe. Meine Unterhose ist noch da, etwas nach unten geschoben, schon am Anfang der Massage, damit sie nicht voller Öl wird. Ich spüre, wie sie lose um meine Beine, meinen Po und mein Glied liegt - naja, dieses ragt inzwischen weit darüber hinaus, schmiert genüsslich den Massagetisch voll.
Ich warte eine Weile, höre von hinten nur ganz leise Geräusche, die ich nicht identifizieren kann.
Dann spüre ich, wie Sybille mit frischem Öl beginnt, meine Füsse einzumassieren. Langsam arbeitet sie sich hoch.
Auf Kniehöhe spreizt sie sanft meine Beine auseinander, dass die Füsse und Unterschenkel über den Rand ragen. Sie arbeitet sich weiter meine Oberschenkel hoch, vermeidet jedoch das Berühren meines Po's, arbeitet sich aussen hoch.
Dann führt sie ihre warmen Hände doch noch hoch, über meine Pobacken, beginnt sie zu kneten, schiebt die Unterhose etwas weiter herunter.
Nun widmet sie sich wieder den Oberschenkeln und fährt nun an der Innenseite hoch, langsam, in kreisenden Bewegungen. Ich spüre, wie ihre Finger unter meine lockere Unterhose gleiten, spüre, wie sie die Haare an meinem Hoden streift. Ein hammergeiles Gefühl!
Immer noch unter der lockeren Unterhose greift sie sich nun bestimmt meine Hoden und liebkost sie mit sanften Bewegungen. Sie schiebt ihre andere Hand von der anderen Seite in meine Unterhose durch die Beinöffnung und spielt eine Weile zweihändig mit meinen Eiern. Dann nimmt sie beide wieder in eine Hand, streichelt sanft weiter während sie mit der anderen Hand hoch zum Anus tastet und diesen mit frischem Öl einreibt. Ich komme beinahe, es ist unglaublich sinnlich und ich spüre mit geschlossenen Augen alle ihre Berührungen.
Nach 5 Minuten oder so hat sie wohl genug davon, zieht sie ihre Hände zurück. Ich höre kurz ein leises Gluckern - frisches Öl? Wieder spüre ich beide Handrücken an meinen Innenschenkeln, sie greift durch die Beinöffnungen der Unterhose nach vorne und tastet sich vorbei am Hoden zu meinem Glied! In langsamen, starken, rhythmischen Bewegungen massiert sie ihn beidhändig, ich hebe meine Hüfte etwas, damit es für sie nicht zu schwer wird. Immer härter wird mein Glied, ich halte es bald nicht mehr aus!
Ich stöhne auf, geniesse, wie sie mehr und mehr zudrückt, mit der einen Hand, mit Daumen und Zeigefinger ein O bildet und meinen Schwanz immer intensiver hoch und runter fährt, während sie mit der anderen Hand in selber Manier den Hodenansatz umgreift und an ihnen zieht - sanft, aber bestimmt. Die Dehnung der Haut an Penis und Hoden verstärkt das Gefühl unheimlich.
Dann passierts. In einem lauten Aufstöhnen zuckt mein Glied los, sie hält inne, zieht ihren Finger-Ring (o) ganz an den Schaft, zieht mit aller Kraft gegen den Penis an, zieht und knetet derweil meine Eier und wartet dann.
Wieder ein Schub! Ich spüre, wie sich das warme Sperma unter mir ausbreitet. Noch ein Schub... noch einer... es geht weiter und weiter, ich habe nicht mitgezählt. Nach endlos erscheinender Zeit entspanne ich mich erschöpft und glücklich.
Sybille reibt mit ihren Fingern meine Eichel, während ihre Unterarme zwischen meinen Beinen und am Hoden entlang spürbar sind, entlockt mir so nochmals zwei Schübe. Dann zieht Sybille eine Hand zurück und steckt sie in meinen Anus, ich spüre, wie er überdehnt wird, als sie die ganze Hand hineinschiebt und dann den Raum darin mit ihren Fingern, ja mit der ganzen Hand, grossräumig erkundet! Was für ein Gefühl! Noch ein Schub! Ich weiss bald nicht mehr, wie mir geschieht, ich sehe fast schon Sterne!
Dann ist es vorbei, ich lasse langsam meine Hüfte runter, drücke Sybilles Hand in meine Ergüsse und spüre die irrsinnige Massage, die sie in meinem Anus vollführt. Ich geniesse es, das kannte ich noch nicht, es ist himmlisch, atemberaubend, auch jetzt noch.
Nach einer Weile zieht sie ihre Hand langsam unter mir hervor, die andere aus meinem Anus und streicht mir mit beiden nochmal innig den Po, die Eier, die Beine...
Dann legt sie mir ein warmes Tuch über Beine und Rücken und langsam schlummere ich ein, spüre nach... und ...
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