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Die Berührung im Bus

Eine Station nachdem ich eingestiegen bin, betreten zwei schwarze Frauen den Bus, eine ältere, recht korpulent, etwas kleiner als ich, und wohl ihre Tochter, jedenfalls jünger, schlanker.

Ich stehe am Fenster, hinter mir Stangen, die den Steh-Bereich von den Sitzen trennen, ich lehne mich mit dem Rücken in die Ecke dazwischen, vor mir hat's noch Platz im doch recht vollen Bus, also kommen die beiden schnurstracks dahin, geübt mit genug Abstand, dass man niemanden in die Quere kommt. Die ältere Dame mit dem Rücken vor mir, ihre Tochter ihr gegenüber.

Haben mich keines Blickes gewürdigt, passt. Sie stellen ihre Einkaufstaschen auf den Boden, suchen nach Halt. Oben am Bus hat's Haltebügel, einer davon ist von mir belegt. Die ältere Dame greift, nach wie vor mit dem Rücken zu mir, ohne zu schauen nach oben, fasst in denselben Bügel, wo schon meine Hand ist. Mich durchzuckt die unerwartete Berührung, ziehe meine Hand aber nicht zurück - war zuerst da. Ihre Hand ist warm, die Haut weich und zart. Sie bemerkt meine Hand schnell, zieht sie zurück und sucht sich den nächsten Bügel.

Ob sie gemerkt hat, dass ich mich nicht gegen die Berührung gewehrt habe? Sie lässt sich nichts anmerken, plaudert ohne Unterbruch weiter mit ihrer Tochter. Die lässt sich auch nichts anmerken, vermutlich ist so etwas unter geübten Busfahrern nichts spezielles. Aber ich fahre selten, für mich war es speziell, für mich sind Berührungen mit/von Fremden sowieso speziell.

Naja, ich entspanne mich. Probiere, mir die Berührung nicht nahe gehen zu lassen. Es gelingt mir halbwegs, die Musik holt sich zögerlich meine Aufmerksamkeit zurück. Zwischendurch betrachte ich das Haar der Frau, die doch recht nah vor mir steht. Ich merke, dass ich irgendwie eingekeilt bin - könnte also nicht so ohne weiteres weg. Blicke kurz zur Tochter. Die ignoriert mich nach wie vor. Nicht, dass ich etwas von ihr wollte.

Der Bus fährt holprig los, was die Frau kurz nach hinten schwingen lässt. Japs! Ihr Rücken, aber vorallem ihr fülliger, weicher Hintern, drücken sich voll gegen meinen Bauch... und das darunter! Ich habe keine Möglichkeit auszuweichen, hinter mir drücken Stangen in meinen Rücken. Omg! Ich sauge das warme Gefühl in mich auf. Ich registriere, dass ich die Berührung mag. Die Frau schwingt wieder weg von mir, sucht das Gleichgewicht. Mein Glied beginnt sich zu versteifen, ich spüre, wie es gegen die Hose drückt und diese ausbeult. Zum Glück steht die Frau dicht vor mir, niemand kann etwas sehen. Ich gebe mich dem Gefühl hin, spüre nach. Wundere mich über mich selbst. "Kleiner notgeiler Hirsch Du" denke ich zu mir...

Der Bus fährt weiter, gibt Gas, bremst, fährt um Kurven und über Unebenheiten. Der Chauffeur könnte auch mal lernen, freundlicher zu fahren.

In der Konsequenz kommt es häufig vor, dass die Frau nach hinten schwingt und mich etwas berührt, mal mehr mal weniger. Ich werde innerlich rot, hoffentlich sieht man es mir nicht an, cool bleiben. Mit der Zeit bekomme ich den Eindruck, dass sie immer näher kommt und immer öfters und direkter in Kontakt mit mir kommt. Ich spüre ihre Pobacken an meinem steifen Penis, und ich beginne mich danach zu sehnen, dass es weitergeht. Vermutlich scheint sie es auch zu spüren und zu geniessen, bleibt jedesmal länger, so habe ich den Eindruck. So geht es eine Weile, doch irgendwann beugt sie sich kurz, um die Einkaufstaschen näher an sich heran zu ziehen, da weitere Leute einsteigen, und drückt sich sehr bestimmt mit ihrem Po an mich, federt etwas mit dem Bus mit und reibt mit ihm meinen Penis. Ich werde fast verrückt, gebe mich aber möglichst nichts spürend und abwesend.

Sie steht wieder auf, kommt noch weiter nach hinten und bleibt dieses mal in Vollkontakt und beginnt, die Bewegungen des Busses zu verstärken, reibt sich an mir. Wärenddessen plaudert sie munter weiter mit ihrer Tochter. Ob sie über mich reden? Sie kichern beide, reden in ihrer lustigen Sprache weiter... Ich muss mich ablenken, sonst kommts mir noch! Es geht fast nicht, sie schmiegt sich immer mehr an mich, ich spüre ihre warmen Pobacken und weiss genau, wo mein Penis ist, wenige Zentimeter von ihrem Anus entfernt. Mir geht die Fantasie durch, ich drücke mich ihr nun auch entgegen, verstärke meinerseits die Bewegungen des Busses und merke, dass auch sie nicht nachgibt. Das gibts doch nicht! Ich werde fast ohnmächtig...

Plötzlich nehme ich einen intensiven Geruch wahr, der mich sehr an Muschi-Duft erinnert - ich sauge den Duft ein, drücke mein Glied an sie, spüre ihre Pobacken über meine ganze Lende und mir wird fast schwindelig. Ich stelle mir vor, wie mein Penis in ihren Anus gleitet, sanft, feucht, bestimmt... Wie ihre Schliessmuskeln mein Glied drücken, daran saugen ... gerade noch kann ich mich daran hindern, meine Hände um ihre Hüften zu legen und sie ganz fest an mich zu drücken...

Sie bückt sich noch einmal, gibt mir fast den Rest, nimmt ihre Einkaufstaschen und begibt sich mit ihrer Tochter, die selbiges machte, zur Bustüre ... lässt mich einfach so stehen! Schnell verschränke ich meine Hände vor meinem Glied, rücke kurz die Hose etwas herunter, damit mehr Platz ist... 

Sie steigen aus dem Bus aus, kein Blick zurück, immer noch plaudernd und kichernd, gehen davon...

Diese Geschichte ist mir tatsächlich so widerfahren, und ich erinnere mich heute noch gerne daran und werde jedes Mal schwach dabei. Das Aufschreiben hat mir sehr viel Freude bereitet, ich spürte nochmal alles nach. 

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