💾 Archived View for blitter.com › icking-music-archive.sunsite.dk › scores › irsen › vorwort.htm captured on 2022-01-08 at 17:37:27.

View Raw

More Information

⬅️ Previous capture (2021-12-17)

-=-=-=-=-=-=-

<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
<html>
<head>
  <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
  <title>Heinz Irsen - Vorwort</title>
  <meta name="GENERATOR" content="amaya V4.3.2">
</head>

<body>
<h1 align="center"><img src="logo.gif" alt="Logo" align="middle" border="0">
<a href="titel.htm"> � </a>Heinz Irsen</h1>

<h2>Vorwort</h2>

<div align="center">
<a href="bflklms.gif"><img src="opus261m.gif" alt="Handschrift"
border="0"></a></div>

<p>"Komponieren ist bei mir ein Drang. Fast jeden Tag m�chte ich etwas
erfinden." So �u�erte sich der Siegburger Komponist  und  Musikp�dagoge Heinz
Irsen in einem <a href="interv.htm">Interview</a> zu seinem kompositorischen
Werk.</p>

<p>In der vorliegenden Arbeit - die sich in gewisser Weise auch  als eine
"Hommage � Irsen" versteht, da der Verfasser ein Sch�ler Irsens ist - soll zum
 einen  das  Ergebnis  dieses "Dranges" - das komplette Werk Irsens - in Form
eines ausf�hrlichen <a href="werk.htm">Werkverzeichnisses</a> aufgearbeitet
und vorgelegt werden; zum anderen sollen  in einer kurzen Untersuchung die
Einfl�sse auf das Schaffen und  deren Ursachen in dem Kapitel "Das
musikalische Schaffen - Ursachen und Bedingungen" dargestellt werden.</p>

<p>1906 in K�ln geboren, fand Irsen im Jahr 1942 in  Siegburg  seine Heimat
und blieb ihr bis zu seinem Tode 1989 verbunden. Er geh�rte zu den Gr�ndern
der "Musikschule Siegburg"  und  unterrichtete an ihr bis ins hohe Alter
Hunderte von Sch�lern,  die  ihrerseits im Musikleben vieler St�dte und
Gemeinden t�tig wurden; auf  dieses p�dagogische Werk Irsens wird zwar an
einigen Stellen der Arbeit hingewiesen, da es f�r das musikalische Schaffen
nicht  wegzudenken ist, doch soll das kompositorische Werk Irsens im
Vordergrund stehen.</p>

<p>Aus dieser Themenstellung ergibt sich sowohl die  Forderung  nach einem
Erfassen der Werke als auch nach  Untersuchungen  innerhalb des Werkes. Das
komplette <a href="werk.htm">Werkverzeichnis</a> soll somit die systematische
Grundlage f�r das darauffolgende Kapitel  bilden.</p>

<p>Durch die Notwendigkeit der Aufarbeitung eines  bisher  unbekannt
gebliebenen Komponisten unseres Jahrhunderts, in dessen Werk sich fast
vollst�ndig die kompositorischen Tendenzen des 20. Jhds  widerspiegeln, ist
ein vollst�ndiges Erfassen seines hinterlassenen Werkes mit allen notwendigen
Angaben dazu unerl��lich.  Ein  <a href="vorwerk.htm">Vorwort</a> und ein <a
href="akuewerk.htm">Abk�rzungs-Verzeichnis</a> erleichtern die Benutzung des
<a href="werk.htm">Werkverzeichnisses</a>.</p>

<p>Der Lebenslauf wurde unter Mitwirkung von Familie Irsen erstellt, da
zusammenh�ngende Daten  des  Lebensweges  Irsens bisher  nicht vorlagen und
viele Einzeldaten erst aus Dokumenten wie Zeugnissen u.a.  gesucht und
zusammengestellt werden mu�ten.  Der Lebenslauf soll somit den Hintergrund f�r
den Hauptteil der Arbeit bilden.</p>

<p>Im Anhang der Arbeit werden drei <a href="reden.htm">Reden</a> Irsens 
sowie  ein  <a href="interv.htm">Interview</a> mit ihm wiedergegeben. In
Hinblick auf ein vollst�ndiges Erfassen der  Irsen-Dokumente  und  aus  ihrer 
zeitgeschichtlichen Stellung heraus war es wichtig und interessant, die <a
href="reden.htm">Reden</a>  Irsens und das <a href="interv.htm">Interview</a>
hier erstmalig vorzulegen.</p>

<p>Da �ber Irsen so gut wie keine Sekund�rliteratur erschienen  ist, lag der
Hauptaspekt dieser Arbeit auf  eigener  Forschungsarbeit. Das Sichten,
Auswerten und Verzeichnen aller Kompositionen Irsens f�r die Erstellung des <a
href="werk.htm">Werkverzeichnisses</a> sowie das  Zusammentragen aller Daten,
die den Lebensweg Irsens betreffen, konnten  daher nicht ohne Unterst�tzung 
vieler  Personen  erfolgen. Deshalb m�chte ich im folgenden denjenigen danken,
die  mich  bei  dieser Arbeit bereitwillig unterst�tzt  und  f�r  meine 
Nachforschungen viel Geduld aufgebracht haben. Es sind im einzelnen:</p>

<p>Frau Lotte Irsen, die mich in meiner Arbeit, den Lebensweg  ihres Mannes zu
rekonstruieren und zusammenzustellen, stets unterst�tzt hat; Herr Wolfgang
Irsen, der mir viele wertvolle Ausk�nfte  �ber das Leben sowie �ber die 
Kompositionen  seines  Vaters  gab; die Leiterin des  Siegburger  Stadt -
Archivs, Frau Dr. Andrea Korte-B�ger sowie Herr �cker, die mich �ber viele
Wochen stets mit  allen dort lagernden  Kompositionen  Irsens "versorgt" 
haben;  der Leiter der Musikschule Siegburg, Herr Jost Nickel, der mir
Unterlagen zur Geschichte der  Musikschule  bereitstellte  sowie  Herr Gunter
Duvenbeck, der mir die Wiedergabe des <a href="interv.htm">Interviews</a>  mit
 Irsen im "Musikkalender"  gestattete. Ihnen  allen  sei  an  dieser Stelle
herzlichst gedankt!</p>

<p></p>

<div align="right">
Dietmar H�gen</div>
<hr>
<address>
  1994, Dietmar H�gen, Jan-Wellem-Stra�e 16, D-51789 Lindlar<br>
  1999-04-29, HTML-Fassung durch Werner Icking (1943-2001),<a
  href="http://www.gmd.de/">GMD</a>
</address>
<address>
  2001-05-08, <a href="mailto:reccmo@doriath.saers.com">Christian Mondrup</a>,
  <a href="../../index.html">Werner Icking Music
  Archive</a>
</address>

<p><a href="http://validator.w3.org/check/referer"><img border="0"
src="../../valid-html401.gif" alt="Valid HTML 4.01!" height="31"
width="88"></a></p>
</body>
</html>