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Martin Döring, 17.04.2011
Sie erzählt über sich und mich trifft ein Schauer.
Sie spricht über Trennung, Schmerz und Leid.
Es trifft mich mit Wucht und es bleibt mit Dauer,
Etwas in mir regt sich voll Traurigkeit.
Und obwohl inzwischen sind Stunden vergangen,
Fühle ich mich alleine, einsam, krank.
Mein Geist will nach dem Ursprung langen,
Doch meine Seele spürt Angst, ist bang.
Eine Furcht so groß, dass ein flüchtiger Schluss
Und ein anfänglich Ansehen, ein schüchternes Hinschauen,
Ein erstes Erkennen gleich ersterben muss -
Mag wohl so harte Kost nicht verdauen.
Und auf der Heimfahrt nur Tränen und Schmerz
Ein Auf und Ab erregter Gedanken.
Unsicherheit und Trauer im Herz
Und alles ist so am Wanken.