@tazgetroete Diese "Kandidatur" war doch eine reine Erfindung der Sensationspresse. Basierend auf nichts als den Beliebtheitswerten von Personen.
Wohlgemerkt: es waren durch die Bank konservative Medien, die dieses Spiel mit verve betrieben haben. Es ging nur darum, die SPD weiter zu beschädigen. Das ging am Ende so weit, dass das Ronzheimerische in Zamperonis Arbeit sich ganz vom Intellekt befreien durfte. Bemerkenswert.
Nein, die SPD müsste im Gegenteil völlig wahnsinnig sein, so kurz vor der Wahl den Kandidaten zu wechseln. Damit würde sie ohne Not einen ihrer stärksten politischen Aktivposten abräumen. Scholz ist derzeit herzlich unbeliebt, keine Frage. Aber er tritt gegen Herrn Merz an, der auch nicht viel beliebter ist. Es wird also ein reiner Themenwahlkampf werden. Dabei aber hat die SPD die deutlich besseren Karten; sie muss sie jetzt nur auch clever spielen.
https://digitalcourage.social/@papageier/113525104379092633
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