Ich liebe es nicht, stundenlang vor dem Mikrofon zu stehen und mehr oder weniger kleine Nuancen im Spiel zu verändern, um am Ende ein glattpoliertes Ergebnis auf einer CD präsentieren zu können.
Und doch: Die ausdauernde Beschäftigung mit den kleinen und kleinsten Aspekten bringt einen auch persönlich weiter - und am Ende das Große Ganze zum Klingen.
Und die nächste Aufnahme steht bevor - aber auch das nächste Konzert vor freudigen, gespannten Gesichtern.