Maison Ikkoku von Rumiko Takahashi
Die Geschichte ist eine witzige Soap Opera über eine schöne junge Witwe, welche eine Pension (Maison Ikkoku) führt. Diese Witwe wird von einem schönen Tennis Coach und einem tolpatschigen Studenten geliebt, doch sie kann sich zwischen ihnen nicht entscheiden. Anfangs scheint es, dass am Ende eines jeden Bandes der Status Quo wieder hergestellt wird. Mit der Zeit entwickeln sich die Charaktere allerdings doch. Sehr eindrücklich, wenn man nach langer Zeit wieder mal die ersten zwei oder drei Bänder durchliest... Die Serie ist mit Band 14 abgeschlossen.
Ich finde die Serie besser als RanmaChan und viele andere Mangas, weil ich die Liebesgeschichte recht ansprechend finde und die emotionalen Probleme der Hauptpersonen einigermassen plausibel wirken: Scham vor den Anderen, Unsicherheit, Eifersucht, Träumereien. Zudem bilden die restlichen Chaoten, welche in der Pension Maison Ikkoku leben, einen total witzigen Hintergrund, vor dem sich die Soap Opera abwickelt. Schwarz-weiss, Englisch.
Mehr Infos zB. auf dem Maison Ikkoku Central Web Ring: